Trainer des Jahres

Wie meist - am Telefon

Genaue Beteiligungszahlen sind nicht bekannt aber wir gehen mal davon aus, dass es nicht nur Familienangehörige und Freunde waren, die dem Trainer diese Auszeichnung zuteil werden ließen und so freut er sich natürlich auch über diese Anerkennung. Allerdings nur steinmeierisch, also mehr nach innen als nach außen - so wie er es halt meistens tut. Die Geister scheiden sich ja ganz erheblich wenn es um die Einschätzung von Andreas Wöhler geht. Finden ihn die einen arrogant und trocken wie einen Dauerkeks, sagen die anderen er wäre freundlich und immer gut für eine schräge Schote. Diese unterschiedliche Betrachtungsweise ließe sich beliebig fortsetzen aber eines kann ihm niemand absprechen und wird wahrscheinlich auch ausschlaggebend für die Wahl als Trainer des Jahres gewesen sein - er bringt alles mit, was einen guten Trainer ausmacht. Er liebt die Pferde, weiß zu jeder Zeit wie es ihnen geht und was sie bereit sind zu geben, er verfügt über eine ordentliche Portion Geduld und hat auch im 31. Jahr seiner beruflichen Laufbahn noch nicht die Gabe verloren, täglich dazuzulernen und die ganze Sache stets mit sehr viel Optimismus anzugehen. Ziele hat er noch so einige und mit genügend Rückhalt, den es auf jeden Fall braucht, wird er sie hoffentlich auch verwirklichen können. Alles Gute für die Saison 2017, Trainer!

 

 



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